wir sind hier:)
nachdem wir uns im schönstem hotel erholt haben, hat unser leben als backpacker angefangen. in der mittagssonne mit backpacks sind wir zu fuß nach little india gelaufen. wir wollen nicht mehr die angenehmsten und luxuriöse wege wählen. dafür haben wir uns aber frei entschieden.
in little india in ein hotel eingecheckt dachten wir noch ein wenig sehnsüchtig an unser letztes zimmer, den pool und die sicht. in diesem hier hatten wir noch nicht mal ein fenster. wir waren ganz viel durch little india laufen und liebten es. wir waren indisch essen. haben so viele nette inder getroffen, die uns eingeladen haben mit ihnen harvest zu feiern. wir waren im tempel und fühlten uns wie fremdlinge. wir schauten mit großen augen zu. abends war noch viel mehr los auf den straßen. wir waren auf einem überfüllten, bunten market. haben früchte eingekauft, menschen zugeschaut.
am nächsten morgen das leckerste frühstück gehabt. ein wenig wussten wir schon was auf uns hier kommt. das durcheinaner. das nicht unbedingt ästhetischte essen und nicht die ästhetischste weise zu essen. :) mit finger in den mund. doch haben wir schnell diese blockaden in den ersten tage zumindest überwunden.
am nächsten tag sind wir nach johor bahur gereist, wo am nächsten tag ich zwei tage eine malaysische hochzeit begleiten durfte. wieder mit backpacks mit mehreren busen sind wir nach malaysia weitergereist. wir mussten feststellen, dass es hier nicht immer 100% verlass für das bussystem gibt. es hat also viel länger gedauert endlich dort zu sein. zwischendurch haben wir wieder straßenessen gegessen. diesmal habe ich eine pepperoni aus versehen gegessen und habe es gleich bereut:)
im unserem hotel neu eingecheckt waren wir so glücklich. so müde wie wir waren, hat die dusche so gut getan. hier ist alles durch das reisen so intensiv. wir freuen uns jedes mal so sehr über eine dusche, denn nachdem ganzen laufen, reisen und hitze tut sie so so gut. man muss zuerst sich so körperlich verausgaben, um das so genießen zu können. unsere müdigkeit schaukelt uns sofort in den schlaf. trotz immer wieder neuer betten, matratzen, kissen ist schlafen so süß hier.
was wir hier haben, passt nur in zwei backpacks und die tagesrucksäcke. bis jetzt befreit es mich, als das mir etwas fehlt. ich liebe es hier sofort fertig zu sein. short und shirt an -los geht’s. man muss sich nicht der gesellschaftlichen äusserlichen normen unterwerfen. das geniesse ich gerade hier. ich mag es auch mit wenig klar zukommen.
die malaysische hochzeit war bunt, spanned und religiös. alle waren so freundlich zu uns - fremdlingen :)
es war sehr interessant zu beobachten, wie andere fotografen hier arbeiten. ich musste mit erstaunen feststellen, dass der hauptfotograf nur 10% fotografiert hat. der assistent 90% und ich konnte für mein portfolio shooten. der künstlerische aspekt blieb dabei aus. da ich nicht zu viel in die hand nehmen wollte, konnte ich leider oft nicht licht und schatten bestimmen. dennoch konnte ich mich total frei bewegen. auch wenn ich mich nicht komplett frei anziehen durfte. :) am ersten tag war die zeremonie in der mosche und ich- als frau musste mich anpassen und verschleiern. :) doch habe ich von den gästen ganz viele komplimente bekommen. auch die kinder sind alle auf mich mit einem lächeln zugekommen. davor waren sie doch mehr schüchtern. david fand das outfit sogar attraktiv. also girls - hier gilt wohl - weniger haut ist mehr :)
heute sind wir wieder geflogen. bei so vielen flügen gehört es fast zu unserer routine. diesmal war es nur ein dreistündiger
flug nach borneo. wir haben uns am ende doch dafür entschieden, da es noch monsumsaison auf der östlichen seite ist. weil wir berge mögen und ich bald geburtstag habe. also haben wir uns entschieden den kinabalu zu besteigen. mit 4095m der höchste sündostasiens. hey!
die letzten erinnerungen an besteigung des vulkans in bali sind so süß. es war eine der schönsten erfahrungen auf unserer reise.
nun sind wir wieder in ein neues hotel eingecheckt. wieder neues bett. die geliebte dusche. und vor allem europäisches essen.
wir hatten pasta, fishtacos, waffel mit eis zum desert und erfrischende cocktails. das tat so gut. ich bin doch eine europäerin
und ich stehe da. es wird mich wohl noch lange brauchen, bis ich zum frühstück gleich reis und fleisch essen kann.
apropo fleisch. viele der reisende werden vegetarier und jetzt verstehe ich warum. gestern habe ich ein paar nicht wirklich appetitliche bilder von rohem fleisch gesehen. ich bin mir grad nicht so sicher, wann ich wieder fleisch essen werde. dabei sagt es eine fleischliebhaberin. was gibt es besseres als spareribs mit BBQ sause? :)
bis bald.
nachdem wir uns im schönstem hotel erholt haben, hat unser leben als backpacker angefangen. in der mittagssonne mit backpacks sind wir zu fuß nach little india gelaufen. wir wollen nicht mehr die angenehmsten und luxuriöse wege wählen. dafür haben wir uns aber frei entschieden.
in little india in ein hotel eingecheckt dachten wir noch ein wenig sehnsüchtig an unser letztes zimmer, den pool und die sicht. in diesem hier hatten wir noch nicht mal ein fenster. wir waren ganz viel durch little india laufen und liebten es. wir waren indisch essen. haben so viele nette inder getroffen, die uns eingeladen haben mit ihnen harvest zu feiern. wir waren im tempel und fühlten uns wie fremdlinge. wir schauten mit großen augen zu. abends war noch viel mehr los auf den straßen. wir waren auf einem überfüllten, bunten market. haben früchte eingekauft, menschen zugeschaut.
am nächsten morgen das leckerste frühstück gehabt. ein wenig wussten wir schon was auf uns hier kommt. das durcheinaner. das nicht unbedingt ästhetischte essen und nicht die ästhetischste weise zu essen. :) mit finger in den mund. doch haben wir schnell diese blockaden in den ersten tage zumindest überwunden.
am nächsten tag sind wir nach johor bahur gereist, wo am nächsten tag ich zwei tage eine malaysische hochzeit begleiten durfte. wieder mit backpacks mit mehreren busen sind wir nach malaysia weitergereist. wir mussten feststellen, dass es hier nicht immer 100% verlass für das bussystem gibt. es hat also viel länger gedauert endlich dort zu sein. zwischendurch haben wir wieder straßenessen gegessen. diesmal habe ich eine pepperoni aus versehen gegessen und habe es gleich bereut:)
im unserem hotel neu eingecheckt waren wir so glücklich. so müde wie wir waren, hat die dusche so gut getan. hier ist alles durch das reisen so intensiv. wir freuen uns jedes mal so sehr über eine dusche, denn nachdem ganzen laufen, reisen und hitze tut sie so so gut. man muss zuerst sich so körperlich verausgaben, um das so genießen zu können. unsere müdigkeit schaukelt uns sofort in den schlaf. trotz immer wieder neuer betten, matratzen, kissen ist schlafen so süß hier.
was wir hier haben, passt nur in zwei backpacks und die tagesrucksäcke. bis jetzt befreit es mich, als das mir etwas fehlt. ich liebe es hier sofort fertig zu sein. short und shirt an -los geht’s. man muss sich nicht der gesellschaftlichen äusserlichen normen unterwerfen. das geniesse ich gerade hier. ich mag es auch mit wenig klar zukommen.
die malaysische hochzeit war bunt, spanned und religiös. alle waren so freundlich zu uns - fremdlingen :)
es war sehr interessant zu beobachten, wie andere fotografen hier arbeiten. ich musste mit erstaunen feststellen, dass der hauptfotograf nur 10% fotografiert hat. der assistent 90% und ich konnte für mein portfolio shooten. der künstlerische aspekt blieb dabei aus. da ich nicht zu viel in die hand nehmen wollte, konnte ich leider oft nicht licht und schatten bestimmen. dennoch konnte ich mich total frei bewegen. auch wenn ich mich nicht komplett frei anziehen durfte. :) am ersten tag war die zeremonie in der mosche und ich- als frau musste mich anpassen und verschleiern. :) doch habe ich von den gästen ganz viele komplimente bekommen. auch die kinder sind alle auf mich mit einem lächeln zugekommen. davor waren sie doch mehr schüchtern. david fand das outfit sogar attraktiv. also girls - hier gilt wohl - weniger haut ist mehr :)
heute sind wir wieder geflogen. bei so vielen flügen gehört es fast zu unserer routine. diesmal war es nur ein dreistündiger
flug nach borneo. wir haben uns am ende doch dafür entschieden, da es noch monsumsaison auf der östlichen seite ist. weil wir berge mögen und ich bald geburtstag habe. also haben wir uns entschieden den kinabalu zu besteigen. mit 4095m der höchste sündostasiens. hey!
die letzten erinnerungen an besteigung des vulkans in bali sind so süß. es war eine der schönsten erfahrungen auf unserer reise.
nun sind wir wieder in ein neues hotel eingecheckt. wieder neues bett. die geliebte dusche. und vor allem europäisches essen.
wir hatten pasta, fishtacos, waffel mit eis zum desert und erfrischende cocktails. das tat so gut. ich bin doch eine europäerin
und ich stehe da. es wird mich wohl noch lange brauchen, bis ich zum frühstück gleich reis und fleisch essen kann.
apropo fleisch. viele der reisende werden vegetarier und jetzt verstehe ich warum. gestern habe ich ein paar nicht wirklich appetitliche bilder von rohem fleisch gesehen. ich bin mir grad nicht so sicher, wann ich wieder fleisch essen werde. dabei sagt es eine fleischliebhaberin. was gibt es besseres als spareribs mit BBQ sause? :)
bis bald.